Nullpunkt festlegen: KA: 5,5
Erste Koordinate ist die x-Achse (waagrechte), die zweite Koordinate ist die
y-Achse (senkrechte)
Der Nullpunkt ist die untere linke Ecke und auf dem Nullpunkt wird der Fräser
ausgerichtet.
Einstellungen:
Lineal und Konstruktionsfang einschalten (mit dem Konstruktionsfang kann man
Punkt gut einfangen).
Fang auf 5 verkleinern (genauer)
Werkstückgröße eingeben: KA 0,0 (Enter) und 150,170 (Enter drücken)
Schwarzer Layer verwenden (dient zur besseren Orientierung und wird nicht
gefräst).
In diesem Rahmen wird gezeichnet.
Da zum Schluss noch gespiegelt werden muss, wird noch eine Mittellinie
eingezeichnet
Ausspannposition festlegen: KA: 0,190
Höhe 20 mm
Am Ende vom Fräsvorgang geht der Fräser in diese Position und das Werkstück
kann problemlos ausgespannt werden.
Bildausschnitt wählen: KA -5,-5 (Enter) und 155,90 (Enter)
Zeichnen mit
Linien und
Halbkreise. Folgende Regeln sollten dabei beachtet werden:
=> Abstand zum schwarzen Layer mindestens 5 mm
=> Abstand zwischen den einzelnen Linien sollten mindestens 15 mm
betragen (sonst bricht das Werkstück).
Am einfachsten ist es mit Hilfe von Koordinaten zu zeichnen. Koordinaten immer
in KA eingeben.
Das Werkstück muss in sich geschlossen sein. Ansonsten kann zum Schluss keine
Werkstückkorrektur vorgenommen werden).
Halbkreis werden im Uhrzeigersinn gezeichnet (Anfangspunkt, Endpunkt und
Mittelpunkt)
In PR können auch Winkel eingegeben werden (Winkel gegen den Uhrzeigersinn)
PR: Größe des Winkels/ Länge der Strecke (Linie)
0° waagrecht / 90° senkrecht nach oben/ 270° senkrecht nach unten
Bahnkorrektur:
Damit der Fräser neben der eingezeichneten Linie fräst, muss die Bahnkorrektur
eingestellt werden.
Der Fräser ist 3 mm. Die Bahnkorrektur ist somit auch 3 mm.
Technologiedaten eingeben:
Vorschub: 150 (wie schnell der Fräser sich über dem Plexiglas bewegt)
Werkzeugdurchmesser: 3
Tiefe: 6.2 (Plexiglas ist 6 mm stark)
Teilzustellung: 1 (Fräser geht mit jedem Durchgang einen Millimeter tiefer.