Das äußere sichtbare Merkmal z.B. Zungenrollen wird als
bezeichnet.
Als
bezeichnet man die Erbanlagen. Sie liegen in den Körperzellen immer
(doppelt) vor.
D.h. ein Zungenroller kann zweimal das
Gen besitzen als auch ein dominantes und ein
Gen.
Ein nicht Zungenroller kann nur zweimal das
Gen besitzen.
Dominant bedeutet, dass das Merkmal
ist und wird mit einem
Buchstaben abgekürzt wird: Z.
Rezessiv bedeutet, dass das Merkmal
ist und wird mit einem
Buchstaben abgekürzt: z
Ein nicht Zungenroller ist immer reinerbig oder
.
Ein Zungenroller kann sowohl homozygot (
) als auch
(mischerbig) sein.
In den
(Spermien / Eizellen) liegen die Erbinformationen immer
(einfach) vor.
Ist die Erbinformation
, befindet sich in allen Keimzellen die gleiche Erbinformation.
Ist die Erbinformation
, befindet sich in den Keimzellen entweder das dominante oder das rezessive Merkmal.
(
in der Meiose).
| Zungenroller | |
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| | | | |
Kreuzungsschema | | z | | Z | | | | | |
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Phänotyp | |
Uniformitätsregel:Kreuzt man zwei
Individuen, die sich in einem Merkmal unterscheiden, so sind die Nachkommen der F1 Generation untereinander
- uniform.
Die Elterngeneration wird
genannt und mit P abgekürzt.
Die Kindergeneration wird
genannt und mit F abgekürzt.