Stoffeigenschaften:

   Bewegung      brechen      Diamant      Dichte      Eigenschaften      Farbe      fest      fest      festen      flüssig      flüssig      flüssigen      flüssigen      gasförmig      gasförmigen      gesättigt      Gewicht      Größe      harte      Holz      Isolatoren      kalten      Kunststoff      Kunststoffe      Lösung      Lösungsmittel      Leder      leichter      Leitern      Metalle      Metalle      Metalle      Nichtleiter      Oberfläche      Papier      Ritztests      schlecht      Schmelzen      Schmelzpunkt      schwimmt      Siedepunkt      spröde      Stromleiter      Traubenzucker      Verdampfen      verformbar      warmen      Wasser      wasserlöslich   

Stoffe sind z.B. , , , , usw.. Sie werden nach ihren spezifischen verwendet.

Stoffeigenschaft: Elektrische Leitfähigkeit:
Stoffe können in und Nichtleiter eingeteilt werden.
leiten den elektrischen Strom gut. Kohle leitet zwar den elektrischen Strom, aber nicht so gut wie Metall. Zu den gehört auch Wasser.
sind dagegen Holz, Glas und Kunststoff.
Nichtleiter werden auch als bezeichnet. In der Elektrotechnik werden dafür hauptsächlich eingesetzt.

Stoffeigenschaft: Löslichkeit:
Salz, Zucker, Essig usw. lassen sich in lösen. Salatöl und Holzasche sind nicht . Öl auf dem Wasser.
Wird ein Stoff in Wasser gelöst, bezeichnet man die Mischung als . Wasser ist das .
In 10 ml Wasser können ca. 3,6 g Salz gelöst werden. In der gleichen Menge Wasser lassen sich fast 4,7 g lösen.
Wenn sich der Stoff (z.B. Zucker oder Salz) nicht mehr in Wasser lösen kann, wird die Lösung als bezeichnet.
Im Wasser lassen sich Stoffe leichter lösen als im Wasser.
Wenn das Wasser in ist, lässt sich der Stoff ebenfalls leichter lösen.

Stoffeigenschaft: Wärmeleitfähigkeit:
Unter der Wärmeleitfähigkeit versteht man, wie gut ein Stoff die Wärme weiterleiten kann. sind gute Wärmeleiter. Holz und Kunststoff leiten die Wärme .

Stoffeigenschaft: Aggregatszustände:
Man kann drei Aggregatszustände unterscheiden: , und .
Z.B. ist Wasser bei 20 °C . Metalle sind dagegen bei 20 °C .
Wenn ein Stoff vom festen in den flüssigen Zustand übergeht nennt man dies .
Wenn ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht, nennt man es Sieden oder .
Wenn ein Stoff vom Zustand in den Zustand übergeht, nennt man es Kondensieren.
Wenn ein Stoff vom in den Zustand übergeht, nennt man es Gefrieren.
Wasser wird bei ca. 0 °C flüssig, Gold hingegen bei ca. 1064 °C. Jeder Stoff hat seinen spezifischen .
Während Wasser bei ca. 100 °C gasförmig wird, siedet Kupfer bei ca. 2567 °C. Jeder Stoff hat seinen eigenen .

Stoffeigenschaft: Härte oder Verformbarkeit:
Die Härte eines Stoffes lässt sich mithilfe eines durchführen. Je weicher ein Stoff wie z.B. Gips ist, umso kann man ihn ritzen. Hartholz, Glas und Stahl sind sehr Stoffe, die sich schwer ritzen lassen. Der härteste Stoff ist .
Metalle sind . Glas und Keramik lassen sich im kalten Zustand nicht verformen. Sie . Daher werden sie auch als bezeichnet.

Eine weitere Stoffeigenschaft ist die .
, , , gehören nicht zu den Stoffeigenschaften.