Das Kugelteilchenmodell


   25      48      50      Aggregatzustände      Alkoholkugeln      Anziehungskraft      festen      flüssigen      frei      gasförmigen      gering      größer      groß      hoch      kleiner      Kugeln      leichter      Stoffe      Temperatur      vereinfachte      Volumen      Wasserkugeln      Zucker   

Das Kugelteilchenmodell ist eine Vorstellung vom Aufbau der . Dabei werden die kleinsten Teilchen als dargestellt.

Mit Hilfe des Kugelteilchenmodells kann man das Phänomen erklären, warum ml Alkohol und 25 ml Wasser nicht ml ergibt, sondern ca. ml.
Die Kugeln (kleinste Teile) vom Wasser sind als die Kugeln vom Alkohol. Werden die beiden Flüssigkeiten vermischt, passen die in die Zwischenräume der . Dadurch wird das kleiner.

Auch die verschiedenen kann man mit dem Kugelteilmodell erklären. Im Zustand liegen die Kugeln eng aneinander, die Abstände zwischen den Kugeln sind sehr . Die Teilchen können sich kaum bewegen und die Anziehungskraft ist sehr .

Im Zustand werden die Abstände zwischen den Kugeln und die Teilchen können sich bewegen. Die nimmt ab. Je höher die wird, umso größer werden die Abstände. Daher lassen sich feste Stoffe wie z.B. im warmen Wasser lösen als im kalten Wasser.

Im Zustand sind die Abstände sehr und die Anziehungskraft sehr gering. Die kleinsten Teile können sich bewegen.


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